Edition Outbird

Die „Edition Outbird“ Anfang Dezember 2016 neben dem bereits erscheinenden „Outscapes„-Printmagazin für alternative Kultur mit seiner eigenen Buchreihe. Inhalt der „Edition Outbird“ sind – ganz in der Philosophie seines Mutterschiffs „Outbird“ – berührende, atmosphärisch dichte, sensible, schmerzhafte, dunkle, schalkhafte oder einfach obskur verstiegene literarische Welten, die das Spiel mit Sprache und das Erzeugen von Bildern beherrschen. Ob Roman, Short Stories, romanhaftes Tagebuch, Prosa oder Lyrik – es muss uns berühren, es muss sich abheben, anders oder quergedacht sein.
Wir erheben nicht den Anspruch, unsere AutorInnen zu beeinflussen, inhaltlich abzuschleifen oder im Lektorat gar zu verfremden. Es ist ihr Zeitfluss, ihre Entfaltung und ihre Sprache, zu der wir – einmal füreinander entschieden – stehen. Lektorat ist für uns Korrekturlese auf Fehler und – wenn nicht anders machbar – sprachliche Missverständnisse, nicht mehr und nicht weniger. Und egal, wie groß oder klein ein Verlag ist: Bücher sind Herzblut, man muss sie fühlen.